Unsere nächsten Samstagsschwimmtrainings

Die nächsten zwei Wochen verbringen wir unsere Frühlingsferien in der Toscana mit viel Radtrainings. Für die Daheimbleibenden haben wir hier unsere nächsten Schwimmtrainings veröffentlicht. Viel Spass damit. Wir sehen uns am 24.04. wieder im Hallenbad. Gruss Uschi und Gérald


04.04.10

300m Einschwimmen
400m KgL GA1 AZ zählen, nach 200m 1-2AZ je 25m weniger!!
400m KgL GA2
400m 100m Brust, 100m Rücken, 150m KgL, 50m Delphin/Übung
400m KgL jede 25m von 100m im Wechsel:
Beinschlag, nach je. 3.AZ gleiten
400m Lagen
4x50m Kgl 25m Sprint = 95% , 25m GA1- Pause….
200m Ausschwimmen, Stretchen


10.04.10

300m Einschwimmen
3x300m Technik 75m Arme; 25m Beinschlag…
200 KgL GA1, jede 75m GA2, GA2
2x 500m KgL progressiv 35%- 80% steigernd erholsame Pause
200m Ausschwimmen


17.04.10

300m Einschwimmen
2x300m 100m Rü, 100m Br, 100mKgL, GA1
3x100m 50 Beinschlag, 50m KgL
2x200m 50m Rü, 50m Br, 100mKgL GA2
3x100m 25m Rü, 25m Br, 50mKgL WSA
4x25m Tauchen
200m Ausschwimmen
Der Frühling ist da und mein Seminar habe ich erfolgreich beendet. Ja Mental Training ist immer wieder eine spannende Sache. Ich habe gesehen, dass ich da schon auf dem richtigen Weg bin und konnte somit eine Menge dazulernen und mich weiterentwickeln. Was ist das denn so denkt ihr vielleicht? Ok, kurz erklärt an der ideomotorischen Reaktion die der Körper selbst auslöst wenn man an eine Zitrone denkt. (frei nach Otto : Grosshirn an Kleinhirn Speichelproduktion etc.. nein, alles geht von selbst !) Unser Körper ist einfach genieal, er macht das alles selbst!





Die Bezeichnung ideomotorisch : darunter sind solche unwillkürlichen Bewegungen und Handlungen zu verstehen, die entweder durch Beobachtung oder auch durch bloße Vorstellung von Bewegungsmustern ausgelöst werden.

Genau auf diese Weise führe ich euch jetzt mit differenzierten, eigenen lässigen Bildern gezielter durch das Training und an so manches sportliches und figürliches Ziel :-) die Wespentaillie, die Bikinifigur, sexy Beine, der Zieleinlauf nach einem Halbmarathon, bei einem Walkingevent oder das Finisherphoto bei deinem Triathlon. Es ist ganz einfach und bringt viel Spass und Freude!















Zu der Freude und dem dazugehörigen emotionalen positiven Effekt noch was Wissenschaftliches: Da staunt die Frau :-)))























In diesem Sinne wünsche ich ein fröhliches Weekendle.

Das Norbekov-Lehrseminar und die Sache mit dem Selbstvertrauen!

ja, die ersten 2 Tage waren super spannend, schon allein meine Autofahrten nach Küsnacht: am Freitag fand ich mich wie selbstverständlich mitten in Zürich und kämpfte mich selbstbewusst durch die Rushour aber heute kam die mega Herausforderung. Schnee und Eis, Staus ohne Ende und als ich kurz vor ZH in den Nachrichten hörte, dass in ZH wegen Eis keine Busse mehr verkehren wurde mir klar wo meine Wurzeln sind: In Enzklösterle (Nordschwarzwald) meine Heimat. Ja da bin ich auch immer bei schneebedeckter Strasse gefahren! Also kam ich mit diesem Sicherheitsgefühl auf Schnee und Eis gekonnt durch ZH aber mit 1,5h Verspätung in Küsnacht an. (3h Reisezeit von Kreuzlingen bis Küsnacht; da könnte frau fast mit dem Velo radeln..)

Apropos “radeln”

Am 13. Mai starten Claudi Xander und ich zu unserer Tour gen Nizza. Auf der Route de Napoleon gehts von Biel über die Alpen nach Nizza. Das war schon lange ein Wunsch von mir und mit Claudi wird das viel Spass machen.

Das Training für heute hat sich auch erübrigt, denn meine Pulsfrequenzen waren Dank der Schlitterei auf höchstem Niveau.

2 Bahnen für 4 Personen, Klasse!!! Wo waren denn all unsere Samstagsschwimmer? Bis zum nächsten Samstag.

Am nächsten Samstag 13.03.2010 und am 29.05.2010 finden Lehrerfortbildungen im Hallenbad statt. Während dieser Zeit steht uns nur eine Bahn zur Verfügung. Trotzdem zählen wir auf euch.

Schwimmen lernen 1930 und 2010

Das ist meine nächste Herausforderung:
Am 13. Mai starten Claudi und ich von Biel nach Nizza. Auf der Route Napleon radeln wir über die Alpen nach Nizza...



Viele Straßen in Frankreich und auch in ganz Europa könnten den Namen Route Napoleon tragen, doch naturgemäß bekommt diejenige ihn zugeschrieben, die mit Napoleons spektakulärster Aktion zusammenhängt
In den Kriegen ab 1813 hatten sich die europäischen Völker von der Napoleonischen Herrschaft befreit. Die Verbündeten zwangen den Kaiser der Franzosen am 6. April 1814 zur Abdankung und wiesen ihm als Souverän mit Kaisertitel die Insel Elba als Wohnsitz zu.
Der ehrgeizige Emporkömmling dachte jedoch nicht daran, den Rest seines Lebens auf der Insel zu verbringen und schon gar nicht, auf die Kaiserwürde zu verzichten. Es gelang ihm mit 1200 Mann, den französischen und englischen Flotten, die Elba bewachten, zu entkommen. Er landete am 1. März 1815 im Golfe Juan bei Cannes. Entschlossen, militärische Aktionen möglichst zu vermeiden, schlug er den beschwerlichen Weg nach Paris durch die Alpen ein, um die Provence zu umgehen, wo viele den Royalisten anhingen.
Am 2. März 1815 machte der Zug Rast in den Dünen von Cannes und auf dem Plateau de Roquevignon bei Grasse, wo der Kaiser mit den begeisterten Rufen Vive l'Empereur von den Menschen gefeiert wurde. Nachdem er die Nacht im Schloß des Marquis de Gourdon , des Bürgermeisters von Grasse, verbracht hafte, setzte sich der Zug am 3. März wieder in Bewegung und erreichte gegen Mittag Castellane, in dessen Sous-Prefecture der Kaiser speiste.
In Barreme gewährte ihm der Richter Tartanson ein Nachtlager. Am Mittag des folgenden Tages schon machte der Zug Halt in Digne, wo Napoleon im Hotel du Petit Palais einkehrte. Nun begannen lange Stunden des Bangens, denn Sisteron, die nächste Station, war auf dem Weg nach Norden die letzte Bastion der royalistischen Provence.
Um drei Uhr nachts endlich erreichte ein Bote den Kaiser mit der Nachricht, daß Sisteron nicht bewacht und die Zitadelle sogar ohne Munition sei. Der Graf von Loverode, Departements-Verwalter im Namen Ludwigs XVIII., jedoch heimlicher Napoleon-Anhänger, hatte dies befohlen, und so konnte der Kaiser am frühen Nachmittag des 5. März aufatmend in Sisteron einziehen. „Ich bin in Paris“, soll er gesagt haben, weil er sicher sein konnte, daß die dahinterliegende Prvinz Dauphine auf seiner Seite war.
Dennoch gönnte er sich kaum eine Pause und traf noch am Abend in Gap ein.
Am Mittag des 7. März empfing den Kaiser eine begeisterte Menschenmenge, und es gesellten sich ihm viele Freiwillige zu. Das Unglaubliche geschah jedoch erst kurz darauf, als in Laffrey die royalistischen Truppen zu ihm überliefen. Gegen 23 Uhr zog er schließlich im Triumphzug in Grenoble ein und soll später gesagt haben: „Bis nach Grenoble war ich Abenteurer; in Grenoble war ich Prinz!“
In nur sieben Tagen hat Napoldon mit seinem gewaltigen Zug 330 Kilometer zurückgelegt; am Abend des 20. März erreichte er die Tuilerien in Paris. Seine Herrschaft blieb jedoch nichts als ein Intermezzo, sie währte nur die berühmten hundert Tage - denn mit der Schlacht von Waterloo war der Tram vorbei. Großbritannien internierte Napoleon auf der Insel Helena, wo er am 5. Mal 1821 an Magenkrebs starb.
1840 erst wurde sein Leichnam in den Pariser Invalidendom überführt.

Am kommenden Samstag 6.3.2010 wird wird Gérald unser power-sport Schwimmtraining betreuen. Dafür danke ich ihm schon im Voraus:


Ich bin für 10 Tage an einem spannenden Lehrseminar in Küsnacht(ZH) für

- Stressbewältigung und innerers Gleichgewicht

- Minimierung der Folgen von Verletztungen

- Eröhung der Abwehrkräfte des gesamten Organismus

- Stärkung des Immunsystems

- Willens-und Immaginationstraining

- Gesichts-und Figurkorrektur, junge gesunde Haut

- Gestaltung der gewünschten Figur

- Wiederherstellung der Sehkraft



Liebe Freunde und Kunden, das sind doch tolle Perspektiven für eine noch bessere Lebensqualität und noch ein weiterer Grund sich für das Personal Training mit mir zu entscheiden.

Infos zu meinem Seminar unter:

http://norbekov-europe.com/