Frauenfeld Marathon Manuel Geiser

Nach meinem misslungenen ersten Marathon in Mannheim (Juni 2013) war ich überaus enttäuscht. Mein Versagen nagte psychisch sehr an mir. Doch Uschi Graner motivierte mich dann einige Wochen später dazu, noch einmal einen Versuch zu starten. Also setzte ich mir den Frauenfelder Marathon im November desselben Jahres zum Ziel und mit Hilfe von Uschi war es mir möglich, einen professionellen Trainingsplan erstellen zu können. Mit viel Geduld brachte Sie mir nämlich das Gestalten eines optimalen Trainings bei. Während meiner dreimonatigen Trainingsphase stand Uschi mir einige Male hilfreich zur Seite und motivierte mich immer wieder aufs Neue.

Am 17. November 2013 war es dann so weit: Der Marathon verlief super – sogar besser als eigentlich geplant war! Die zweite Hälfte konnte ich ganze 10 Minuten schneller laufen als die erste und der berüchtigte Hammermann, den ich in Mannheim schon nach 30km zu spüren begann, kam erst gar nicht! Nach über 42km erreichte ich schlussendlich erleichtert mit einer Endzeit von 3:35:01 h die Ziellinie.

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Wegalauf 2013

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Frauenfelder Marathon 2013 (km 33)

Diesen Erfolg habe ich mit grosser Sicherheit auch Uschi Graner zu verdanken, die mich stets unterstützte, meinen Traum vom eigenen Marathon zu verwirklichen. Letzten Sonntag ist dieser Traum nun endlich Wirklichkeit geworden und ich blicke zurück auf mehrere Monate intensives Ausdauertraining, welches viele Höhen und Tiefen mit sich brachte. Uschi half mir, mich nach meinem Tiefschlag in Mannheim wieder für den Ausdauersport begeistern zu können und gab mir zudem die Möglichkeit, das Laufen von einer völlig anderen Seite zu betrachten. Mit der Zeit begann es mir richtig Spass zu machen!
Jetzt, nachdem alles vorbei ist und ich mein Ziel endlich erreicht habe, fehlt mir das Training sehr. Für mich war diese Marathonphase, unterstützt durch Uschi, eine unglaublich tolle und wertvolle Erfahrung. Es werden mit Sicherheit noch einige Marathonläufe folgen!

Marathontraining

Manuel Geiser (18), Tägerwilen

Begonnen hat alles mit meinem ersten Halbmarathon im November 2012. Mit einer Trainingseinheit pro Woche erzielte ich dort eine sehr gute Zeit. Von diesem Zeitpunkt an wollte ich mehr erreichen als nur 21km. Im Frühjahr 2013 entschied ich mich dann dazu, im Rahmen meiner Maturaarbeit am 10. MLP Marathon in Mannheim 2013 teil zu nehmen. Nach 3 Monaten intensivem Ausdauertraining war es dann so weit. Anfangs fühlte ich mich super und passierte die erste Hälfte genau nach geplanter Zeit. Nach 3:34:00h erlitt ich jedoch 300m vor der Ziellinie einen Zusammenbruch und musste den Versuch abbrechen. Die Enttäuschung meinerseits war gross und ich konnte mich wochenlang nicht mehr dazu motivieren, einen zweiten Versuch zu starten.

Alles wendete sich, als Uschi Graner zufällig von meinem Pech erfahren hatte und mich dann kontaktierte. Hilfsbereit stellte sie sich zur Verfügung, mit mir zusammen Training und Marathon zu analysieren und Fehler zu finden, die zum misslungenen Marathon beigetragen haben. Auch nach diesem Treffen ging der Kontakt zu ihr nicht verloren. Sie motivierte mich dazu, einen weiteren Marathon (Frauenfelder) im November 2013 zu bestreiten und mit ihrer Unterstützung gelang es mir, einen detaillierten und professionellen Trainingsplan zu gestalten.


Uschi Graner ist eine aufgestellte und äusserst hilfsbereite Person mit sehr kompetentem Fachwissen. Ich bin ihr überaus dankbar für die Zeit, die sie in mich investiert hat - ohne Uschi wäre es niemals zu einem zweiten Marathonversuch gekommen! Und ich bin mir sicher, dass es mit ihrer Hilfe dieses Mal klappen wird und ich mit einer guten Endzeit ins Ziel gelangen darf.
Uschi Graner förderte mich nicht nur als Läufer. Mit ihrer Hilfe konnte ich in meiner Maturaarbeit eine detaillierte und professionelle Analysierung meines Marathons vornehmen.

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Bella Italia

 

Unsere Pfingstferien haben wir in der Toscana mit Biken verbracht und es war wettermässig noch schöner als zu Zeiten unserer Trainingslager, denn das Wetter war einfach nur schön.

Sarah hatte ebenfalls ihr Bike dabei und wir konnten nur staunen wie sicher und routiniert sie so mache Passage heute meistert.

Herzlichen Dank dem Bikeclub Tägerwilen für die Unterstützung. 

Das spezielle an der erst vor zwei Jahren neu eröffnete Ferienanlage war für uns das 50m lange Olympia-Schwimmbecken, es war sogar angenehm warm zum Schwimmen.

Da kamen Ideen doch wieder einmal so eine Trainingswoche zu organisieren… ich lasse das jetzt einmal wirken und erfreue euch mit den schönsten Fötelis, damit euch warm ums Herz wird bei dem Wetterchen.

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Interessiert an Zusatzeinkommen?

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Ich baue mir ein neues Team auf…

Hast Du Spass und Freude an einem zusätzlichen Einkommen…

Ja…

Dann freue ich mich auf deinen Anruf um Dich weiter zu informieren…

Liebe Grüsse Uschi  +41 71 672 90 32

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Die drei Powerfrauen Lidia, Monika und Uschi mit Dan Holzmann

Wissen macht gesund

Hier noch einige Frühlingstipps von Uschi.

Uschi’s Hairdresser’s BBM Klasse Kreuzlingen

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Krafttraining für Ausdauersportler

Draussen liegt Eis und Schnee, da fällt das Laufen oder Biken oft mal aus. Deshalb hier der ultimative Tip: Krafttraining voll ausschöpfen! Viel Spass beim Hantelstemmen wünscht Uschi.

Krafttraining ja aber wie

Eine Geschichte zum Nachdenken

Der Sprung in der Schüssel
Es war einmal eine alte chinesische Frau, die zwei große Schüsseln hatte, die an den Enden einer Stange hingen, die sie über ihren Schultern trug.
Eine der Schüsseln hatte einen Sprung, während die andere makellos war und stets eine volle Portion Wasser fasste. Am Ende der langen Wanderung vom Fluss zum Haus der alten Frau war die andere Schüssel jedoch immer nur noch halb voll.
Zwei Jahre lang geschah dies täglich: die alte Frau brachte immer nur anderthalb Schüsseln Wasser mit nach Hause. Die makellose Schüssel war natürlich sehr stolz auf ihre Leistung, aber die arme Schüssel mit dem Sprung schämte sich wegen ihres Makels und war betrübt, dass sie nur die Hälfte dessen verrichten konnte, wofür sie gemacht worden war.
Nach zwei Jahren, die ihr wie ein endloses Versagen vorkamen, sprach die Schüssel zu der alten Frau: "Ich schäme mich so wegen meines Sprungs, aus dem den ganzen Weg zu deinem Haus immer Wasser läuft."
Die alte Frau lächelte. "Ist dir aufgefallen, dass auf deiner Seite des Weges Blumen blühen, aber auf der Seite der anderen Schüssel nicht?" Ich habe auf deiner Seite des Pfades Blumensamen gesät, weil ich mir deines Fehlers bewusst war. Nun gießt du sie jeden Tag, wenn wir nach Hause laufen.
Zwei Jahre lang konnte ich diese wunderschönen Blumen pflücken und den Tisch damit schmücken. Wenn du nicht genauso wärst, wie du bist, würde diese Schönheit nicht existieren und unser Haus beehren."
(Autor unbekannt)